Keine Diät, keine versteckten Pillen – sondern nur persönliche Motivation und Willenskraft. Das ist das simple Rezept von KILOkiller, wo Initiator Christian Wallner und sein Expertenteam, bestehend aus einer Mentaltrainerin, einem Ernährungsberater und einem Fitnesscoach, Interessenten in der Fastenzeit 5 Wochen lang (9. März bis 18. April) begleiten und zeigen, wie man Gewicht einfach und vor allem effizient verlieren kann.
Christian Wallner (rechts) mit seinem Expertenteam
Hinter dem Projekt KILOkiller steckt der 49-jährige
Klagenfurter Christian Wallner, der in den letzten Jahren zweimal auf
natürliche Art und Weise je 14 bzw. 22 Kilo abgenommen hat. Und aus einer
kleinen Facebook-Aktivität im Jänner, wo über 40 Damen und Herren teilnahmen,
und wo man unter Anleitung von Wallner gesamt 140 Kilo abspeckte, wuchs die Idee
heran, daraus ein professionelles Projekt zu entwickeln.
Nicht lange brauchte es, für das Grundmodell von
KILOkiller, nämlich für die simplen Prinzipen Mentale Stärke, Ernährung und
Bewegung, die entsprechenden Experten zu gewinnen: Mentailtrainerin Ilse
Grabner aus St. Martin am Techelsberg, der international zertifizierter
Ernährungsberater Mario Smrtnik aus Eisenkappel und Fitnesscoach Michael
Gussnig aus Klagenfurt. Gemeinsam mit ihnen will Wallner während der Fastenzeit
für Interessierte ein 5-Wochen-Abnehmprogramm starten. „Wir sprechen weder von
einer Diät, wir verzichten auf jegliche Tabletten oder anderen Mitteln und
fordern auch keinen Leistungssport.“ Ziel ist es, einfach die Menschen so zu
motivieren, dass sie aus eigener Kraft, ihr Bewusstsein verändern, ihre
Ernährung anpassen und ihre tägliche Bewegung steigern.
Das KILOkiller-Programm wurde genauestens durchgeplant
Dies erfolgt einerseits mit zwei realen Treffen am Beginn und Ende der Aktion, wo man neben den Grundinfos der Experten bereits zu diversen Bewegungsaktivitäten motiviert wird. Ansonsten erfolgt während der 5 Wochen ein virtuelles Coaching via Facebook und E-Mail. „Wir rechnen damit, dass man in den fünf Wochen rund 5 bis 6 Kilo an Gewicht verlieren kann.“
Das KILOkiller-Abnehmprogramm kostet € 45,- pro Person, Anmeldungen sind auf www.kilokiller.at möglich. Oder kurzes E-Mail an kilokiller@gmx.at schreiben.
Insgesamt drei Wochen lang lief nun die KILOkiller-Aktion. Heute Donnerstag war das große Finale. Man stieg nochmals auf die Waage. Im Schnitt verlor jeder Teilnehmer rund 3,5 Kilo. Und das ohne irgendwelchen teuren Diäten oder Tabletten, die meist nur kurz helfen. Zusammen „speckte“ man in den insgesamt 21 Tagen rund 130 Kilo ab. Großer Respekt für alle Teilnehmer. Zur Fastenzeit gibt es eine spannende Fortsetzung.
Am Beginn wollten eigentlich 60 Damen und Herren den Kampf mit ihrem Gewicht aufnehmen, ihre Motivation war riesengroß. Aber bereits in der ersten Wochen wurde die Gruppenanzahl minimiert. Und in der letzten Woche waren es immerhin noch 36 Leute, die alles gaben, um ihr Ziel zu erreichen.
Und heute Donnerstag stieg mal noch einmal auf die Waage. Und was viele da sahen, war unglaublich motivierend. Man war glücklich, über seine eigene Leistung. Im Schnitt wurden in den letzten drei Wochen rund 3,5 Kilo „abgespeckt“. Rechnet man die Kilo aller verbliebenden TeilnehmerInnen zusammen, kommt man auf die stolze Zahl von 130 Kilo. Und das Besondere daran: ohne strenge Diät, ohne Tabletten oder ähnlichen Möglichkeiten, sondern nur veränderter Ernährungsweise und viel Bewegung.
Initiator Christian Wallner zeigt sich überglücklich: „Es ist schön zu sehen, wie begeistert die TeilnehmerInnen waren, wie sie stark an sich gearbeitet haben. Letztendlich war es für alle eine sehr positive Selbstbestätigung.“. Aufgrund dieses Erfolges plant Wallner eine Fortsetzung zur Fastenzeit: „Noch professioneller, mit zwei realen Treffen und mit Experten im Team“. Infos dazu gibt es auf http://www.kilokiller.at.
Das Projekt „KILOkiller“, initiiert von Christian Wallner, befindet sich in der dritten Woche. Von den ursprünglichen 60 TeilnehmerInnen haben es knapp 40 in Runde 3 geschafft. Nicht für alle ist es leicht, tägliche Gewohnheiten zu verändern. Trotzdem hat im Schnitt jede bzw. jeder in den ersten beiden Wochen 3,1 Kilo an Gesamtgewicht verloren.
Am schwierigsten war und ist es, die Ernährung zu verändern. Sehr oft bleibt man an den herkömmlichen Gerichten hängen und variiert leider viel selten. Zu sehr liebt man doch die kohlenhydrathältigen Beilagen, wie Kartoffel, Reis oder Nudel. Aber genau das macht es aus, experimentieren, was den eigenen Körper gut tut, auf was man verzichten kann, bzw. wo man Neues entdecken kann.
Das heutige Essen von Sandra, einer Teilnehmerin
Wir empfehlen natürlich auch allen, ein Tagesprotokoll zu führen. Damit sieht man extrem gut, was man seinen Körper den ganzen Tag zugeführt hat. Daneben sollte man aber auch aufschreiben, welche Bewegung am Programm standen. Sehr oft merkt man dann sehr schnell, dass die Kalorien, die man zugeführt hat, beiweitem mehr sind, als man sie dann im Laufe des Tages abgebaut hat. Da hilft dann nur noch Sport…
Wir sind jedenfalls gespannt, wie die dritte und letzte Aktionswoche verlaufen wird. Vor allem, wieviele Kilo insgesamt „abgespeckt“ werden. Am kommenden Donnerstag werden wir es genau wissen. Bis dahin heißt es weiterhin an der mentalen Stärke zu arbeiten, und dann purzeln auch garantiert die Kilos.
Ob für den kleinen Hunger zwischendurch, als Vormittagssnack im Büro oder vielleicht für den Fernsehabend. Rohes Gemüse mit einem gschmackigen Kräuter-Dipp passt hierfür perfekt.
Benötigt wird hierfür:
1 Becher Sauerrahm, 1 Becher Creme Fraiche, 1 Bund Schnittlauch, 1 Bund Basilikum, Prise Salz, Prise Pfeffer und eine Prise Paprikapulver. Alles fein mit einer Gabel vermischen und abschmecken. Danach noch Paprika, Gurken oder Karotten aufschneiden und schon geht der Genuss los.
Mann kann statt Creme Fraiche auch was leichteres: z.B. Magertopfen mit Joghurt verwenden.
Sieben Tage und acht Nächte lang gibt es bereits die „KILOkiller-Aktivgruppe. 50 Damen und Herren befinden sich im Kampf gegen unnötige Kilos und eines hat die erste Woche schon gezeigt: sie werden ihn mit der nötigen Motivation und mit viel Eigendisziplin gewinnen. Man(n) und Frau verlor bis zu 2,5 Kilo an Gewicht, und das in nur einer Woche, ohne Diäten oder irgendwelchen Tabletten. Und die Reise geht weiter…
Es war vergangenen Donnerstag, als die KILOkiller-Aktivgruppe via Facebook ihre Aktivitäten offiziell aufgenommen haben. Initiator Christian Wallner sieht seine Rolle darin, die rund 50 Damen und Herren zu motivieren. Und natürlich machte Wallner auch selbst von Anfang mit. Es war ein spannender Prozess, den alle durchlebt haben.
Das Tagesprotoll ist als Eigenkontrolle gedacht
TAGESPROTOKOLL: Ganz wesentlich ist das Führen eines Tagesprotokolles (siehe Bild oben), wo nicht nur am Morgen das aktuelle Gewicht eingetragen wird, sondern alles, was im Laufe des Tages gegegessen und getrunken wird. Und schlußendlich gibt es eine Spalte für das wichtige Thema Bewegung. Nur so ist es möglich, dass man wirklich sieht, was man so den ganzen Tag seinem Körper gutes oder nicht so gutes tut.
ERNÄHRUNG: Hier geht es darum, die täglichen Essgewohnheiten so zu verändern, dass man bewusster Lebensmittel in den Mund steckt. Auf Fette, Kohlenhydrate und Zucker achtet, diese systematisch täglich senken versucht. Nächster wichtiger Punkt: Mahlzeiten auf 4 bis 5 Einheiten pro Tag aufzuteilen und nach 18.00 Uhr nichts mehr zu sich zu nehmen. Wallner appellierte auch an seine Teilnehmer, kleinere Portionen zu machen und langsamer zu essen, da das Sättigungsgefühl erst nach ca. 15 bis 20 Minuten eintritt.
Salat mit Le Puy Linsen von Melanie Kandolf
GETRÄNKE: Auch hier ist es wichtiger von Gewohnheiten abzuweichen: statt süße Säfte lieber auf Zitronenwasser umzusteigen, öfters auch mal einen Tee zu trinken oder überhaupt nur Leitungswasser. Optimal ist es auch, wenn man abnehmen möchte, den Alkohol stark zu reduzieren oder noch besser eine Zeitlang ganz wegzulassen. Der Körper wird es danken.
BEWEGUNG UND SPORT: Wer wirklich abnehmen möchte, sollte neben der Ernährungsumstellung auch an regelmäßige Bewegung denken: ganz einfach mehr gehen (Schrittzähler aktivieren), gewohnte Strecke mit dem Auto nach Möglichkeit zu Fuß bewältigen oder auf Lift und Rolltreppe verzichten und die Treppen benützen. Optimal ist natürlich Sport und Fitness; ob walken, laufen oder Fitnessclub, jeder hat andere Präferenzen.
Auch bei sportlichen Betätigungen gibt es keine Grenzen. So wie bei Angelika Tarmann
FAZIT DER ERSTEN WOCHE: Eines muss man den 50 TeilnehmerInnen lassen: sie waren vom ersten Tag unglaublich motiviert und hatten allesamt ein Ziel: Kilos zu verlieren. Auf Facebook wurden Erfahrungen, Fotos und Tipps ausgetauscht. Ein wichtiger Prozess, um sich und andere zu motivieren. Heute gaben die Leute an, wieviele sie an Gewicht verloren haben: das lag zwischen 0,5 Kilo und 2,5 Kilo. Rechnet mal den Verlust bei alle Teilnehmern zusammen, dann kann man von rund 60 Kilo sprechen, die verschwunden sind. Solche Erfolge spornen ungemein an, weiter am eingeschlagenen Weg festzuhalten. Und jetzt geht es bereits in Woche 2. Wer noch Lust hat, kann sich gerne unserer Gruppe hier anschließen.
Meinungen unserer Teilnehmer:
Gar nicht all zu schwer da es schon ein Mal der Fall war … Jetzt wird einfach mehr gesundes Zeug gekauft und Portionen werden kleiner! Im großen und ganzen super leicht!!
Manuela Kreuch (- 1 Kilo)
Es geht schon langsam, aber es wird Zucker beim Café weglassen. Milch weglassen geht noch nicht, aber sonst fahre ich mit dem Rad und 3x die Woche tanzen😊
Marlene Treiber (- 1,3 Kilo)
Es ist mir erstaunlicherweise leicht gefallen auf Süßigkeiten zu verzichten und somit ist auch die Woche wie im Flug vergangen. Ich bin wirklich froh Teil dieser kleinen Gruppe zu sein, da wir uns gegenseitig anspornen.
Denise Waldburger (- 1,4 Kilo)
In der 1. Woche ist mir relativ gut gegangen, aber Kaffee mit Zucker und Milch lass ich mir nicht nehmen! 🤣 Ernähre mich gesunder und Ich esse auch nicht mehr von mein Sohn die Reste weg!
Marina Roseano (- 2,2 Kilo)
Mir ist es sehr gut gegangen. Nur am Abend bin ich noch nicht so stark es gibt immer etwas Kleines zu essen.
Erika Duss (-2,40 Kilo)
Die 1. Woche ist ziemlich schnell vergangen. Ich habe aufgehört die Reste vom Essen meiner Kinder wegzuessen😅 Die gesunde Ernährung tut meinem Körper gut und der innere „Schweinehund“ ist zu besiegen! Jeder kann es schaffen, wenn er es wirklich will .
Ich heiße Christian Wallner bin 49 Jahre alt und lebe in Klagenfurt. Vor rund 12 Jahren habe ich auf eigene Faust und mit eigenen Mittel, in 5 Monaten gesamt 22 Kilo abgenommen. Notwendig wurde dieser Schritt dadurch, dass ich zu diesem Zeitpunkt exakt 103 Kilo auf die Waage gebracht habe. Ich wog nach den 5 Monaten „nur“ noch 82 Kilo.
„Es kam mitunter auch schon zu gesundheitlichen und körperlichen Einschränkungen. Ich hab dann meinen Alltag soweit verändert, dass ich bewusster auf die Ernährung geachtet habe und zudem das Thema „Bewegung und Sport“ zum Kernthema gemacht habe. “
Christian Wallner (Initiator von „Die KILOkiller“)
So sehe ich dezeit aus: gesamt 98 Kilo
Das war ich vor etwa 12 Jahren mit einem Gesamtgewicht von „nur“ 82 Kilo
Nun möchte ich diese Aktion (nachdem leider die Kilo von 82 wieder auf 98 Kilo raufgegangen sind) wiederholen, und dass ganze gemeinsam mit Leuten, die es mit mir durchziehen möchten.
„Ich wurde damals unzählig oft darauf angesprochen, wie ich das geschafft habe. Und ich habe es sehr gerne erzählt. Und jetzt möchte ich diese Erfahrungen an andere Interessierte weitergeben.“
Christian Wallner will nun andere motivieren, ihr Leben etwas zu verändern
Wenn das Abnehmen so einfach wie das Zunehmen wäre, müsste man eigentlich gar keinen Blog verfassen. Im Zuge unserer derzeit laufenden Abnehmaktion „Die KILOkiller“, an dem sich mehr als 40 Damen und Herren beteiligen, haben wir die Teilnehmer gefragt: „Warum ist das Abnehmen machmal gar so schwer?“. Ein paar Antworten möchten wir Euch nicht vorenthalten.
„Das Durchhaltevermögen…wenig Bewegung….zurück in den alten Trott fallen… Faulheit…“
Manuela
„Bei mir sind süße Sachen echt ein Abnehmhindernis. Da brauch ich dringend eine Alternative. Sonst lebe ich am Samstag nicht mehr.“
Denise
„Bei mir ist es schon auch die Psyche. Ich muss es selbst gar nicht checken, dass es mir nicht gut geht. Der Körper ist schon längst dabei einen Schutzpanzer anzulegen…da kann ich noch so diätieren oder fasten. Jetzt purzelt’s hoffentlich. Und natürlich auch die fehlende Motivation zum Sport. . . „
Claudia
„Stress ist es bei mir oft und das spät am Abend naschen wenn mit vier Kindern ruhe einkehrt…und die lebenseinstellung das gutes Essen glücklich macht… „
Angelika
„Falsches Ess-Verhalten und dann natürlich noch die ersten Tage durchhalten….und bei mir zu wenig trinken…… Aber wenn dann die Hose zu weit wird ist die Motivation wieder hoch und es geht leichter….“
Gerade wenn es draußen ungemütlich ist, ist das Fitnesscenter die ideale Alternative für Leute, die etwas für ihren Körper machen müssen oder besser gesagt wollen. Heute ging es für mich in den Fitness-Club Atlantis, ganz einfach zu finden in der Rosentalerstraße 119h in Klagenfurt. Ich nehme Euch heute mit auf einen praxisorientierter und schweißtreibender Lokalaugenschein für „Die KILOkiller“.
Genaue Instruktionen gibt es von Personalcoach Michi Gussnig
Ich bin ja wirklich kein Angsthase, aber mittlerweile war ich garantiert schon länger als vier Jahre in keinem Fitnesscenter mehr. Für was auch, wollte ja auch nicht abnehmen. Fühlte mich so wohl, wie ich halt war. Und wenn man sich dann plötzlich im Dezember einbildet: „Aber im Jännner tu ich was gegen meine Kilos“, dann muss auch irgendeine sportliche Aktivität her. Obwohl heuer der Winter eher mild ist, habe ich nicht gerade sehr viel Lust, am Abend nach der Arbeit mit Stirnlampe ausgestattet, laufen zu gehen.
Jetzt gibt es kein zurück: Die Hinweistafel an der Rosentalerstraße ist nicht zu übersehen
Na gut, dann gibt es nur diese Möglichkeit: ich muss ins Fitnesscenter. Nachdem ich früher immer wieder gerne in den Fitnessclub Atlantis ging, rief ich kurzerhand den Chef Michi Gussnig an und schrieb mich gleich mal für den nächsten Tag ein.
Chef Michi Gussnig wird stets bestens bewacht:-)
Begrüßt wurde ich von Michi mit einem eher verschmitzten Lächeln „Na, musst auch wieder was tun?“ und blickte auf meine versteckte „Wampe“. Du kennst Dich eh noch aus, gab er mir auf den Weg, bevor es für mich in die Umkleidekabine ging. Natürlich kenn ich mich aus, habe ich mir gedacht und ging schnurstracks zum Umkleiden. Einmal aus, einmal an – eigentlich hätte ich ja jetzt schon genug Bewegung gemacht.:-)
Na welches Kästchen nehmen wir? Ok, ich nehme das Blaue:-)
Und dann ging es endlich los. Was ich will? Na, abnehmen! „Ab zum Aufwärmen auf den Ergometer“, gibt mir der Personaltrainer die entsprechende Anweisung. Dann strampel ich mal die 10 Minuten am Rad, aber egal, wie schnell ich in die Pedale tritt, ich blieb immer am Stand:-) Aber das sollte ja auch so sein. Nach den ersten Minuten spürte ich schon: das heute wird „hitzig“ und wischte meinen Schweiß gleich mal weg. Aber nur kurze Zeit später war ich schon wieder nass.
Das Handtuch war an diesem Abend mein verlässlicher Begleiter
Uff geschafft, dass sollte für heute reichen. Denkste. Danach ging es aufs Laufband, und das gleich 20 Minuten. Und Pause brauch ich mir gar keine erhoffen: Michi Gussnig warf immer wieder einen Blick auf mich. Ich dachte mir nur „auf der Couch wäre es eindeutig gemütlicher gewesen“. Egal, da muss ich jetzt durch. Gelaufen wurde so rund 8 km pro Stunde, an sich nicht schnell, aber es reicht. Danach gönnte ich mir trotzdem eine Pause, um mich mit Wasser zu versorgen. Da hatte ich dann auch Zeit, ein paar spannende Videos mit dem Trainer zu machen. Diese findet man übrigens auf der Facebook-Fanpage von „Die KILOkiller“.
Die Qual der Wahl: aber ich hab mich nur für 3 Geräte entschieden
Nachdem man bekanntlich neben Ausdauer, auch ein bissl Krafttraining machen sollte, habe ich dann noch drei Geräte genützt, für Rücken, Beine und Arme. Von den Gewichten her, habe ich alles mal ganz „easy“ eingestellt. Man will ja nicht gleich am Anfang übertreiben. Und plötzlich war ich so leichtsinnig, dass ich mich zum Abschluss nochmals auf das Laufband schwang.
Mein Fazit: man muss wirklich keine Angst vorm Fitnesscenter haben. Alles coole Menschen, alles Leute, die einen nicht blöd ansehen, wenn man nicht mit dem muskelbepackten Körper trainiert und vor allem symphatische TrainerInnen, die bei Fragen jederzeit zur Verfügung stehen und immer wieder zum Weitermachen motivieren.
Ein wenig haben wir ja über unseren Blog „Die KILOkiller“ ja schon verraten. Aber dennoch fragen sich viele, wie läuft denn die parallel statfindende Challenge ab, wo ich bis zu 10 Kilo an Gewicht verlieren kann. Es ist ganz einfach erklärt. Grundsätzlich muss dazugesagt werden: es handelt sich hierbei nur um Vorschläge, wir sind weder Ärzte noch Ernährungsexperten. Jeder entscheidet für sich, was er machen und was er nicht machen möchte.
VORBEREITUNG: Jeder der sich an unserer Challenge beteiligen möchte, sollte sich zumindest am Beginn ein Ziel setzen. Was will ich mit der Aktion bezwecken bzw. wieviele Kilo möchte ich gerne abnehmen. Dann empfehlen wir noch eine Waage und ein Tagesprotokoll (den kann man auch gerne in unserer Facebook-Gruppe „Die KILOkiller“ ausdrucken.
Tagesablauf/Essen/Trinken: Jeden Morgen stellt man sich nach dem Gang aufs WC auf die Waage und schreibt sich die Kilos in den Tagesplan. Danach geht´s zum Frühstück, Vormittag ein Snack/Obst/Gemüse, Mittag Mittagessen, Nachmittag einen Snack und am Abend (am besten nicht nach 18.00 Uhr) ein leichtes Abendessen. Dazu trinken wir am Besten nur Wasser oder Tee. Auch das alles wird im Tagesprotokoll aufgeschrieben.
Wir verzichten schrittweise auf zu fetthaltige und zu kalorienhaltige Speisen sowie auf zu süße Säfte/Alkohol oder Süßigkeiten vor dem Schlafengehen.
Wir gönnen uns z.B. einmal pro Woche Alkohol und täglich etwas kleines Süßes (z.B eine Rippe Schokolade).
Alles nach Maß und Ziel!
BEWEGUNG/SPORT/FITNESS: Jetzt kommen wir zu einem sehr wichtigen Punkt. Nur bei Essen und Getränke Einschränkungen vorzunehmen, ist noch nicht ausreichend, um wirklich effizienz Gewicht zu verlieren. Es gehört auch die tägliche Bewegung dazu. Damit meinen wir aber nicht unbedingt täglichen Sport, sondern auch Bewegung in Form von „bestimmte Strecken zu Fuß gehen“ oder Treppengehen gehen. Wir schlagen vor: 2 bis 3 x in der Woche etwas an Sport zu tun: wenn es nicht zu kalt ist laufen oder walken gehen, anonsten ins Fitnesscenter. Ein sehr positiver Aspekt sind abendliche Turnübungen zuhause.
Der Körper muss in Bewegung bleiben!
BEGLEITUNG/COACHING. Der Initiator dieses Blogs Christian Wallner, wird die Aktion selber für sich durchführen, über seine Erfahrungen und Tipps berichten, nämlich hier auf dieser Blogseite, sowie auch auf der Facebook-Fanpage „Die KILOkiller“. Wer sich intensiver damit beschäftigen möchte, folgt unserer Gruppe, hier gibt es auch einen Austausch zwischen „Gleichgesinnter“.
Diese Frage könnte am Beginn auftauchen: Muss das wirklich sein? Jetzt will schon wieder einer mit einem Blog starten. Und wahrscheinlich mit einem Thema, über das eh jeder schon schreibt?!
„So ganz ist das aber nicht: ich schreibe über etwas, dass mich in meinem Leben schon einmal stark geprägt hat, nämlich über die Tatsache, etwas für meinen Körper tun zu müssen. Und ich habe damals reagiert und agiert. Und mit Erfolg!“
Christian Wallner, 49 Jahre aus Klagenfurt, Inititator von „Die KILOkiller“
Und jetzt rund 12 Jahre später möchte ich das wiederholen. Damals waren es 22 Kilo, die ich in rund 5 Monaten auf eigene Faust abgenommen habe.
Und wie läuft jetzt der Blog bzw, die Challenge konkret ab?
Mit meiner Unterstützung werden wir in den nächsten Wochen unseren Alltag so verändern, dass wir uns die Ernährung etwas bessser ansehen und anpassen werden, bzw. unseren Anteil an Bewegung erhöhen werden. Unterstützt werden wir mit einem Tagesprotokoll sowie Motivation zahlreicher Experten. Ziel soll es sein, pro Woche bis zu maximal 1 Kilo an Gewicht zu verlieren. Wir killen gemeinsam die Kilos. Willkommen bei den KILOkiller!
Vieles kann funktionieren, wenn man wirklich will (Christian Wallner)
Am Donnerstag, den 10. Jänner 2019 starten wir offiziell mit dem Blog „Die KILOkiller“. Parallel zu dieser Seite gibt es auch noch eine Fanpage auf Facebook: www.facebook.com/kilokiller